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Überrascht war ich jedenfalls, dass sie so ruhig blieb und mir nicht für unseren Ausrutscher verantwortlich machte. „Gut, dann sind wir uns ja einig,” schloss Melanie ab und lächelte dabei etwas gezwungen. Ich nahm diese Einladung gerne an, da mir der Kater als Wirkung des feuchtfröhlichen Abends noch tief in den Knochen saß und Kaffee hier hoffentlich lindernd wirkte. Bis zum Abend vertrieben wir uns auf verschiedene Art und Weise die Zeit, wobei jeder für sich blieb, lediglich für Spaghetti zum Mittagessen hatten wir uns gegen 14 Uhr noch einmal zusammengesetzt. „Von mir aus gerne,” sagte ich und freute mich schon auf ein paar ungestörte Shooter-Spiele. Ich schaltete mit schmerzenden Augen den Fernseher aus und überlegte kurz was für den Rest des Abends zu tun wäre. Ich entschied mich dafür mein Zimmer aufzusuchen und mir noch etwas mit mir selbst die Zeit zu vertreiben. Emotionale distanz.
”Das ist mir egal, Papa fickt eh eine andere Frau und Mama interessiert es auch nicht ob ich ein meinem Bett liege oder nicht.” Zieh dich endlich aus und komm zu mir ins Bett.” Ich bin völlig baff, lege mich dann doch zu ihr ins Bett.”Es ist schön deinen warmen Körper zu spüren”, flüstere ich ihr zu. Ein inniger Kuss von Nina, dann dreht sie sich auf die Seite, nimmt meine linke Hand und legt sie fest an ihren linken Busen, ohne sie wieder los zu lassen. Schnell schlafen wir in einer bis dahin nicht gekannten Glückseligkeit ein. Analena, Schwärmerei mit Folgen. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
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Wenn sie einen Ofen hatten, konnten sie das kleine Häuschen heizen. Wenn es mollig warm im Innern war, konnten sie sich nackt ausziehen. Man konnte auch drinnen Fesselspielchen machen. Vielleicht könnten wir im Winter sogar ganz spezielle Spielchen machen, dachte Steffen. Er sah Harald vor sich in dicken Winterklamotten mit einer Pudelmütze auf dem dichten Haarschopf. Die Hände auf den Rücken gefesselt musste er barfuß vor Steffen her durch den Schnee gehen. Die Vorstellung gefiel Steffen. Harald erhob sich: „Ja. Auf geht's, mein Lieber. Voyeur seite.Ganz sacht legt sie ihre Arme um meinen Hals und küsst mich schüchtern.” Ich möchte das du mein erster Mann bist”, flüstert sie mir zu, ”Ich habe vor dem ersten Mal ein wenig Angst und nur du kannst sie mir nehmen.” Ihr Blick ist bei ihren Worten erwartend und ein wenig verängstigt zugleich.
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